Herzlich Willkommen bei secret Circle. Wir suchen noch ganz viele Sereincharas, alles ist möglich, tretet ein und entdeckt eine neue Welt unserer Hexenlieblinge. Es darf sich auch schon beworben werden, das Play ist schon offen.

#1

heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 09.11.2012 11:57
von Jake Armstrong • 150 Beiträge
zuletzt bearbeitet 10.11.2012 13:32 | nach oben springen

#2

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 11.11.2012 13:54
von Jake Armstrong • 150 Beiträge

Mit Faye auf den Armen war ich nach oben zu diesem alten heruntergekommenen Liebesnest gegangen, ein Ort an dem wir oft gewesen waren, als es noch diese ON-OFF Beziehung war, aber das erste Mal jetzt wo wir so richtig zusammen waren. Ich küsste sie immer wieder und nur um wieder etwas Luft zu bekommen lösten wir uns von einander. Ich sah ihr verdammt sexy Lächeln und auch ich lächelte sie an.
Oben angekommen schob ich den Vorhang beiseite, den sie angebracht hatte und legte sie dann aif das Bett wobei ich mich über sie beugte und ihren Hals entlang küsste. Ich hatte es nicht im Sinn gehabt, mit ihr zu schlafen auch wenn les danach schrie.

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#3

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 11.11.2012 14:03
von Faye Chamberlain • 32 Beiträge

Er trug mich nach oben in unser Liebesnest, hier waren wir immer gewesen, aber jetzt hatte es eine andere Bedeutung. Sanft legte er mich aufs Bett, es fühlte sich jetzt alles anders an, es fühlte sich einfach richtig an. Für einen Moment löste er sich von meinen Lippen so dass wir beide wider Luft bekamen, ich atmete ein paar tief ein und aus, ehe ich mich eng an ihn kuschelte und durch seine Haare strich. Er widmete sich wider meinem Hals und ich musste doch grinsen, es fühlte sich einfach verdammt schön an ihm so nah zu sein.
"Weist du es fühlt sich einfach viel schöner als früher, und ich will das jetzt nie mehr vermissen"
Ich zog ihn zu mir und küsste ihn wider ganz lange, ich bekam einfach nicht genug davon, mir war nie aufgefallen wie herb, rauchig aber doch süßlich seine Küsse schmeckten, es erinnerte mich an einen Schottischen Scotch. Und ich wollte immer mehr von seinen Küssen haben, seine Lippen aber wanderten wider zu meinem Hals und zu meinem Dekolltee wanderten und ich keuchte leise auf weil ich es genoss. Ich öffnete meine Beine damit er sich dazwischen legte konnte, so rutschte auch mein Kleid nach oben aber es störte mich nicht, weil ich ja wusste das er nicht mit mir schlafen würde.

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#4

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 11.11.2012 14:26
von Jake Armstrong • 150 Beiträge

Dieser Ort hatte von nun an eine ganz andere Bedeutung für uns und das brachte ich mich zu schmunzeln. Die ganzen Nächte die wir sonst hier verbracht hatten, einfach nur, um unsern Spaß zu haben. Faye fuhr durch meine Haare und kuschelte sich dabei an mich, während ich ihren Hals mit Küssen übersäte. Ich hörte was sie sagte und ich grinste sie nur wieder an. Ihre süßliches Lippen waren einfach der Wahnsinn, so als ob sie Honig auf ihren Lippen hätte. Der perfekte Kontrast zu meinen herben Küssen. Meine Lippen wanderten wieder an ihren Hals und dann über ihr Dekolteè. Dabei spürte ich wie sie ihre Beine öffnete und ich mich dazwischen legen konnte.
Auch ihr leises Keuchen hörte ich und so lies ich meinen Hände über ihren Körper streifen, schob ihr Kleid dabei immer weiter nach oben. Ich würde nicht mit ihr schlafen, aber ich wollte sie verwöhnen, auf die wohl feinste Weise die es gab.
"Mhm schlies die Augen und genieße es einfach." hauchte ich an ihrem Ohr und lächelte wieder.

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#5

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 11.11.2012 14:37
von Faye Chamberlain • 32 Beiträge

Ich spürte wie seine Hände über meinen Körper wanderten und es kribbelte dabei überall in mir. Er schob mein Kleid immer höher und je mehr er meine nackte Haut streichelte, desto mehr verstärkten sich diese kleine Stromstöße. Ich keuchte immer mal wider leise auf und ich merkte sein grinsen auf meinem Körper als er darüber küsste. Dann hörte ich was er sagte und lächelte, den das würde ich, ich würde seine Verwöhnungen nun noch mehr geniesen, weil ich mich richtig fallen lassen konnte. Es gab keinen Druck mehr ihm zu gefallen, den ich wusste das ich das tat, wir waren jetzt zusammen und ich musste keine Angst mehr haben, das es eine andere gab die besser war wie ich. Das Kleid und die schwarze Spitzenwäsche hatte ich vorher nie getragen, aber heute schon, weil ich mich darin wohl fühlte. Er schob mein Kleid immer höher, ehe er es mir sanft auszog und auf Seite legte, früher riss er mir die Klamotten vom Leib, heute war es nicht mehr so. Es war alles viel sanfter, voller Liebe und das genoss ich in vollen Zügen, ich schloss meine Augen und lies ihn einfach machen.
"Versprochen ich werde es geniesen mein Süßer"
Mehr sagte ich nicht mehr sondern lies mich dann einfach hinein fallen und geniessen, ich spürte seine Lippen überall und auch seine Zunge. Er erkundete jeden Millimeter meines Körpers und ich musste immer wieder aufkeuchen, so sehr hatte ich seine Berührungen vermisst.

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#6

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 11.11.2012 15:00
von Jake Armstrong • 150 Beiträge

Für einen Moment sah ich zu ihr auf als ich ihre Worte hörte und küsste sie lange und leidenschaftlich, verwickelte ihre sinnliche Zunge dabei in einen wilder werdenden Zungenkuss. Nein sie brauchte sie keine Sorgen darum zu machen. Sie hatte mir von Anfang an gefallen, so wie sie war. Ihr Körper, ihr Charakter. Wir waren gar nicht so verschieden wie man immer behauptete. Ihr Kleid schob ich immer weiter nach oben ehe ich es ihr sanft über den Kopf zog und es dann neben uns auf´s Bett fallen lies. Früher hätte ich ihr das Kleid einfach vom Leibe gerissen und sicher wäre ich auch nicht so sanft, aber alles hatte sie eben geändert. Ich erkundete ihren Körper genaustens und dann hörte ich das sie es genießen würde, ehe sie sich fallen lies. Ihr Keuchen kam immer öfter von ihren Lippen, und ein paar mal wurde es auch etwas lauter. So war ich froh das keiner der anderen hier war, wie Melissa oder Cassie.
Wieder küsste ich ihr Dekolte und dann weiter über ihren Bauch fuhr dabei mit meinen Händen über ihre Seiten.

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#7

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 11.11.2012 15:13
von Faye Chamberlain • 32 Beiträge

Ich genoss jede seiner Berührungen und auch seinen wilden, leidenschaftlichen Zungenkuss erwiderte ich einfach nur zu gern. Danach widmete er sich meinem Körper und küsste über jeden Milimeter, er massierte meine Brüste und küsste auch darüber. Ehe er meinen Bh auszog und mit seiner Zunger darüber strich und meine Knospen richteten sich auch sofort auf, er wusste eben ganz genau wie er mich berühren musste. Immer wider keuchte ich auf, auch wurde es zwischen durch immer mal wider lauter, ich konnte mich einfach nicht zurück halten, er machte mich einfach total heiß. Seine Lippen wanderten immer weiter nach unten, sanft knabberte auch an meiner Haut was wider Stromstöße durch meinen Körper jagte. Er war einfach der reine Wahnsinn, es war jetzt alles viel intensiver und leidenschaftlicher. Dann küsste er meine Innenschenkel nach oben und an meiner Mitte stoppte er, und strich nur sanft darüber, was mich nur noch heißer auf ihn machte. Auf einmal spürte ich seine Zähne auf meinem Hügel und wie er dann mein Höschen mit diesen Auszog, das entzündete ein Feuer in mir und ich stöhnte laut auf. Das hatte er noch nie mit mir gemacht, und es war einfach der reine Wahnsinn, er wusste einfach genau was er zu tun hatte, und daher fesselte er auch meine beiden Handgelenke wider an dem Eisengitter des Bettes. Er wusste ganz genau das ich das liebte und dadurch durchdrehte, aber diesmal war es sanfter.
"Ohh Jaakeee"
Ich musste einfach seinen Namen stöhnen, den so bekam er auch eine Bestätigung dafür das es mir sehr gut gefiel

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#8

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 11.11.2012 15:36
von Jake Armstrong • 150 Beiträge

Ich massierte ihre Brüste und küsste mich dann darüber, doch zögerte ich nicht lange da zog ich ihr aich schon meinen BH aus und strich mit der Zungenspitze über ihre Knospen, die sich daraufhin auch schon aufstellten. Immer wieder und wieder konnte ich sie Keuchen hören. Während ich mit meinen Lippen nach unten wanderte knabberte ich an ihrer Haut, küsste dann ihre Innenschenkel raus, bis ich an ihrer Mitte angekommen war, wo ich dort allerdings nur drüber strich, was sie abermals zum Keuchen brachte. Kurzer Hand fasste ich den Entschluss und lies meine Lippen wieder auf ihre Mitte nieder, biss dabei durch ihre Panty sanft in ihren Hügel biss, ehe ich sie dann komplett auszog. Nun lag sie wieder so sie ich sie kannte einfach wunderschön, vollkommen sexy nackt unter mir. Ich wusste das ich dies noch nie getan hatte, aber nun wollte ich ihr eben einen besonderen Orgasmus beschheren. Ich griff mit einer Hand neben das Bett und ertastete die Handschellen, die ich besorgt hatte um sie verrückt zu machen. Diese waren eigentlich von den Cops, aber so viele wie sie davon hatten würden sie ein Paar nicht vermissen. Ich nahm sanft ein Handgelenk und lies die Seite der Handschellen zuschnappen, dann auch ihre andere Hand und dort tat ich das gleiche Spiel. Ich hörte wie sie meinen Namen stöhnte und so zeigte sie mir das es ihr gefiel.
Ich stand nur kurz auf um mein Hemd aus zu ziehen, ehe ich mich dann wieder über sie beugte und ihren Körper mit meinen Lippen verwöhnte, während ich ihre heiße Lustgrotte mit meinen Fingern anfing zu verwöhnen. Mit meinen Fingern strich ich über ihren Eingang, dann wieder über ihren Hügel.

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#9

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 11.11.2012 15:49
von Faye Chamberlain • 32 Beiträge

Das kühle Metall der Handschellen, machte mich doch schon verrückt, den nun konnte ich nicht mehr durch seine Haare fahren oder mich ins Laken krallen. Aber ich wollte auch gar nicht wissen woher er diese hatte, sonst hatte er immer das Laken genommen um mich zu fesseln, aber mit den Handschellen war es viel heißer.
°Wo er die wohl wider her hat, auch egal ist auf jedenfall super damit°
Dann stand er kurz auf um sich sein Hemd aus zu ziehn, ehe er sich wider meinem Körper widmete und diesen mit seinen Lippen verwöhnte. Es machte mich total verrückt und meine Lust steigerte sich ins unermessliche, immer mal wider klapperten die Handschellen gegen das Metallgestell da ich ihn anfassen wollte es ging aber so nicht. Von ihm spürte ich ein Grinsen und er machte weiter mich verrückt zu machen, dann spürte ich seine Finger an meiner Grotte, die schon sehr erhitzt und feucht war. Sie strichen über meinen Hügel und über meinen Eingang, aber er drang noch nicht in mich ein, nein er massierte mich nur dort, aber alleine das trieb mich schon in den Wahnsinn voller Lust. Ich drückte mich seinen Fingern immer wider entgegen, den ich wollte ihn endlich in mir spüren. Dann drückte er seine Lippen auf meine und küsste mich lange und leidenschaftlich, nur zu gern erwiderte ich diesen gerne und öffnete meine Lippen, wir begannen ein heißes Zungenspiel. Nach wenigen Minuten drang er sanft mit seinen Fingern in mich und bewegte sich ganz langsam in mir, sein Daumen strich dabei über meine Perle und ich keuchte und stöhnte immer wider in den Kuss.

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#10

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 11.11.2012 16:06
von Jake Armstrong • 150 Beiträge

Ja sonst, aber die Cops brauchten die eh nicht mehr, und wozu war ich ein Hexer, so musste ich nicht mal dort einsteigen. Die Handschellen klangen immer wieder gegen das Metallgestell des Bettes und so musste ich grinsen. Meine Finger an ihrer Grotte waren langsam aber dennoch sinnlich und so strich ich immer nur kurz darüber. Ich konnte fühlen wie feucht meine Faye war und so grinste ich wieder. Die Erlösung allerdings würde sie nicht durch meine Finger finden, doch das lies ich sie jetzt noch nicht wissen. Sie sollte in dem Glauben bleiben das ich sie so zu ihrem Orgasmus trieb. Ich massierte ihren Hügel und ihre Grotte, drang noch nicht in sie ein. Ich konnte fühlen wie sie sich meinen Fingern entgegen drückte was mir zeigte das es sie verrückt machte was ich mit ihr anstellte.
Ich drückte ihr dann meine Lippen lange und leidenschaftlich auf ihre und das war der Augenblick in dem ich mit meinen Fingern in sie eindrang. Ich bewegte meine Finger in ihr und rieb mit meinem Daumen uber ihren Hügel und ihre Grotte der Lust die verdammt feucht war, aber genau das war es was mir gefiel. Dann strich ich über ihre Perle und rieb meinen Daumen dort. Immer wieder konnte ich hören wie sie in den Kuss stöhnte. Meine Finger lies ich kurz langsamer werden, so das ich sie noch heißer machen konnte. Ich löste mich von ihren Lippen und küsste über ihren Hals, lies meine Zähne darüber fahren ehe ich sanft in ihren Hals biss. Ich konnte hören wie sie stöhnte und sich dann aufbäumte.

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#11

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 11.11.2012 16:22
von Faye Chamberlain • 32 Beiträge

Mit seinen Fingern in meiner Grotte trieb er mich gerade immer weiter auf die Klippen der Lust, mein Atem ging inzwischen schon deutlich schneller. Es war tausend mal besser als unser nur Spaßsex, nein es war viel leidenschaftlicher intensiver und süchtig machend. Er küsste über meinen Hals ehe er dann sanft hinein biss und ich laut aufstöhnte, den das machte mich total heiß. Am liebsten hätte ich über seinen Rücken gekratzt, aber da klirrten die Handschellen wider gegen das Metall und ich knurrte kurz unzufrieden auf, ich spürte dann sein grinsen und knurrte wider. Es war doch schon unfair das er alles mit mir machen konnte, und ich konnte nichts tun. Aber es machte mich verdammt heiß und feucht, in mir pulsierte wider alles und ich keuchte und stöhnte wie verrückt. Seine Finger wurden dann sehr langsam und er trieb mich so nur noch mehr auf die Klippen, aber ich wollte ihn wider tiefer spüren und so drückte ich mich gegen seine Finger. Nur er drückte mich wider sanft aufs Bett und biss wider in meinen Hals, er wollte mich wirklich bis an den Rand den Wahnsinns bringen. Dann entzog er mir seine Finger und legte seine Lippen wider auf meine um mich lange zu küssen. Nach dem er sich von diesen wider gelöst hatte, strich er über meinen Bauch und über meine Seiten und über meine Beine, aber er lies es erst dabei. Er machte das so lange bis sich mein Atem wider beruhigt hatte, erst dann widmete er sich wider meiner Grotte er küsste darüber und seine Zunge stupste gegen den Eingang und leckte dann über meinen Venushügel.

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#12

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 11.11.2012 17:16
von Jake Armstrong • 150 Beiträge

Es war viel besser als unser Spaßsex, den wir vorher immer gehabt hatten. Wieder klirrten die Handschellen gegen das Metall des Bettes als ich ihr in den Hals biss. Dann war auch ein unzufriedenes Knurren zu hören, mir war klar das es unfair war, das sie mich nicht berühren konnte.
Faye war schon verdammt feucht und heiß, aber ich wollte sie bis an die Klippen der Lust bringen, die sie dann überweltigten sollten. Ich konnte spüren das alles in ihr pulsierte, doch so entzog ich ihr meine Finger kurz hörte allerdings auch ihren Protest. Ich drückte ihr meine Lippen sanft auf ihre und küsste sie, welchen sie auch erwiederte. Ihr Atem ging unglaublich schnell also, wollte ich sie erst ein mal wieder beruhigen. Während ich sie sanft küsste fuhr ich mit meinen Händen über ihren Bauch, ihre Beine und so langsam beruhigte sie sich dabei auch wieder.
Erst dann widmete ich mich wieder ihr ganz und gar küsste über ihren Körper bis hin zu ihrer Mitte, lies meine Zunge dann über ihre Perle und den Eingang ihrer Grotte gleiten.

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#13

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 11.11.2012 17:27
von Faye Chamberlain • 32 Beiträge

Als ich seine Zunge an meiner Grotte spürte, stöhnte ich wider auf, den es war einfach unglaublich, er lies sich so viel Zeit was mir sehr gut gefiel. Es war schön endlich mit ihm richtig zusammen zu sein, es gab einfach keinen Druck mehr. Wir konnten es geniesen und jede Sekunde auskosten, was er auch gerade tat, mein süßlicher Saft ran schon an meinem Innenschenkel entlang und er leckte diesen ab. Ich war so unglaublich feucht und alles in mir pulsierte, seine Zunge gleitete über meinen Schenkel bis hin zu meiner Grotte und leckte dann wider über meine Perle, ehe er diese mit einem sanften Stoß in mich versenkte und ich laut aufstöhnte.
"Jaaakeeee"
Die Handschellen klirrten wider, den ich wollte meine Hände ins Laken krallen, nur es ging einfach nicht. Aber ich konnte ihm mein Becken entgegen drückten was ich auch machte, immer wider bewegte ich mich im Takt seiner Zunge und er trieb mich immer weiter auf die Klippen. Immer wider stieß er tief mit seine Zunge in mich und ich wand mich wie verrückt unter ihm, zwischen durch leckte er über meinen Hügel und meine Perle, ehe er wider in mich stieß und immer tiefer in mir vordrang. Meine Sinne schwanden vor Lust und ich wusste nicht mehr wo oben oder unten war, ich wollte nur noch ihn. Mir wurde immer heißer und ich hatte das Gefühl innerlich zu verbrennen und ich drückte mich immer enger gegen seine Zunge und wollte endlich erlöst werden

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#14

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 11.11.2012 18:37
von Jake Armstrong • 150 Beiträge

Ihr Lustsaft rann an ihren Schenklen nach unten welchen ich dann auch schon mit meiner Zunge aufnahm. Sie schmeckte unwahrscheinlich gut, so gut das man meinen könnte,ich würde süchtig werden,was ich wohl auch schon war. Ich konnte spüren wie sehr in ihr alles pulsierte, und so machte ich einfach weiter in meinem Tun. Meine Zunge glitt über ihre Beine bis hin zu ihrer feuchten Grotte, dann fing ich an ihre Perle zu lecken und dann versenkte ich meine Zunge mit einem Stoß in ihrem Lustzentrum. Faye stöhnte laut auf auf , wobei sie auch meinen Namen stöhnte. Die Handschellen klirrten wieder, und statt ihre Hände ins Laken krallen zu können drückte sie mir ihr Becken entgegen, so das ich tiefer und tiefer in sie eindringen konnte. Sie schmeckte einfach fantastisch. Sie bewegte sich im Takt meiner Zunge und konterte jeden meiner Stöße perfekt. Doch so wand sie sich auch unter mir wie verzückt . Immer mal wieder leckte ich ihre Perle, ehe ich wieder ins sie vordrang und meine Zunge in ihr bewegte.
Ich schlängelte meine Zunge bis an ihren G-Punkt und stieß ein paar mal dagegen, was sie zu einem lauten und lustvollen Stöhnen brachte. Ihre Lustgrotte zog sich immer wieder zusammen und pulsierte. Sie wollte erlöst werden? Nun das konnte sie gern haben, doch zuvor wollte ich sie noch einmal richtig in den Wahnsinn treiben, so entzog ich ihr meine Zunge, leckte dabei über ihren Eingang und ihre Perle,ihren Venushügel um dann in ihre feuchte Grotte mit einem kräftigen Stoß vordringen zu können, wieder stieß ich gegen ihren G-Punkt und das war der Punkt an dem sie laut und lustvoll meinen Namen stöhnte, sich auf bäumte. Ein paar Schweisperlen hafteten auf ihrer Haut, doch würde ich mich darum später kümmern. Jetzt wollte ich ihren Lustsaft auskosten der mir über meine Lippen an meine Zunge rann.

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#15

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 11.11.2012 18:49
von Faye Chamberlain • 32 Beiträge

Immer mehr drang er tief mit seiner Zunge in mich und ich hielt es kaum noch aus. Dann stieß er gegen meinen G-Punkt und es war um mich geschehen, ich stand am Rande der Klippen der Lust, es würde nur noch ein oder zwei Stöße dauern ehe er mich darüber stieß. Alles in mir zog sich immer mehr in mir zusammen und pulsierte, dann aber entzog er sich mir und ich knurrte kurz. Nur wenige Sekunden später, stieß er wider in mich und drang mit seiner Zunge wider tief in mich und stieß erneut gegen meinen G-Punkt und da fiel ich über die Klippe, ich explodierte förmlich, bäumte mich auf und stöhnte laut seinen Namen. Ich war am Ende meiner Kräfte angekommen und so sank ich vollkommen ausgelaut aufs Kissen und spürte wie er mich sanft weiter leckte um jeden Tropfen meines Lustsaftes aufzunehmen. Über meinen Körper rannen Schweißperlen, mein Atmen ging immer noch schnell und mein ganzer Körper war schwach. Mein Herz hämmerte immer noch wie wild gegen meine Brust, noch immer war ich empfindlich an meiner Grotte und wärend er mich noch eine ganze Weile leckte keuchte ich leise auf. Es war einfach unglaublich gewesen, er hatte mich so verdammt geil gemacht und er hatte es sichtlich genossen. Nach ein paar Minuten löste er sich von meiner Grotte und küsste sich über meinen Körper nach oben zu meinen Lippen, seinen Kuss erwiderte ich schwach aber leidenschaftlich. Er öffnete die Handschellen wider und ich schlang sofort meine Arme um ihn und kuschelte mich in seine Arme.
"Ich liebe dich"
Sagte ich ganz leise an seinem Hals, aber ich spürte auch das er sehr erregt war und musste doch grinsen, ihn schien das ganze hier ganz und gar nicht kalt gelassen zu haben. Und ich würde mich so bald ich wider bei Kräften war mich hier für revangieren.

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