Herzlich Willkommen bei secret Circle. Wir suchen noch ganz viele Sereincharas, alles ist möglich, tretet ein und entdeckt eine neue Welt unserer Hexenlieblinge. Es darf sich auch schon beworben werden, das Play ist schon offen.

#31

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 13.11.2012 20:43
von Faye Chamberlain • 32 Beiträge

Ich musste wohl eingeschlafen sein, den nach ein paar Stunden wachte ich auf und fühlte mich schon viel viel besser. Meine Rippen taten nicht mehr weh und auch Jake war eingschlafen und ich musste lächeln als ich ihn so sah. Er sah richtig süß aus, das war das erste mal das ich ihn beim schlafen beobachtete, den sonst war ich immer nach dem Sex verschwunden. Vorsichtig setzte ich mich rittlinks auf seinen Schoß und fing an seinen Hals zu küssen und bewegte mich dabei ganz leicht. Sofort wurde mein Tun mit einem wohligen Knurren quitiert und ich musste grinsen. Ich hörte nicht auf und küsste ihn weiter am Hals bis hinuter zu seiner Brust, dort küsste und knabberte ich weiter und strich dabei über seine Seiten. Es war einfach schön ihm so nah zu sein und ich kuschelte mich nach einer weile an ihn.
"Ich liebe dich"
hauchte ich ganz leise an seinem Ohr, aber ich hoffte das er diesmal darauf reagierte. Er war einfach alles für mich und ich wollte nie mehr ohne ihn sein, ich liebte ihn wirklich. Das tat ich schon so lange und endlich war ich mit ihm zusammen, ich spürte wie Jake seine Arme um mich legte und über meinen Rücken strich bis hin zu meinem Po, wo ich doch aufkeuchen musste den es fühlte sich einfach verdammt gut an was er gerade mit mir machte.
"Bring mich um den Verstand Jake"
Hauchte ich an seine Lippen und ich war gespannt wie er darauf reagierte.

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#32

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 13.11.2012 20:54
von Jake Armstrong • 150 Beiträge

Auch ich war eingeschlafen und als ich spürte wie sich Faye auf meinen Schoß setzte und über meinen Hals küsste. Ich knurrte wohlig auf und öffnete auch wieder meine Augen, beobachtete sie was sie tat, wie sie sich bewegte, welches ich sehr genoss. Sie fing an , an meinem Brustkorb zu knabbern. Ich hörte wieder ihre Worte und lächelte. "Ich liebe dich auch." sagte ich dann, denn ich hatte darüber nachgedacht und doch ja, ich war vollkommen in sie verliebt.
Ich legte meine Arme vorsichtig um sie und strich von ihrem Rücken, bis hin zu ihrem Po, was sie zum aufkeuchen brachte. Wieder hörte ich ihre Worte und stüzte mich dann auf meine Ellenbogen auf, so das ich sie leidenschaftlich und innig küssen konnte. Ich stupste mit meiner Zunge gegen ihre Lippen und bettelte um Einlassen

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#33

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 13.11.2012 21:07
von Faye Chamberlain • 32 Beiträge

Wärend ich ihn küsste, stütze er sich mit seinen Ellebogen auf um mich leidenschaftlicher zu küssen. Als er mit seiner Zungen gegen meine Lippen stupste, gewährte ich ihm nur zu gerne einlass und verwickelte ihn in ein heißes Zungenspiel. Ich bekam gar nicht genug davon und schlang meine Arme um seinen Hals um ihn nur noch intensiver zu küssen. Nach ein paar Sekunden richtete er sich richtig auf und nun saß ich richtig auf seinem Schoß und auch er schlang seine Arme um mich. Es wurde sehr heiß zwischen uns und auch immer intensiver, so das mir die Luft fast weg blieb. Mein Herz raste wie verrückt und schlug heftig gegen meine Brust, aber ich küsste ihn immer mehr bis ich keine Luft mehr bekam und mich doch von ihm lösen musste. Etwas erschöpft legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und hielt mich immer noch an ihm fest. Natürlich hatte ich seine Worte gehört und war überglücklich und strich über seinen Rücken.
"Ich dich liebe dich so sehr Jake, nie mehr ohne dich"
Sagte ich an seinem Hals und knabberte darüber, aber ich war auch schon alleine durch den Kuss schon wider sehr scharf und mir war heiß. Sanft löste ich mich von ihm und stand auf, ich ging zu der Steinmauer und lehnte mich dagegen, sie war kalt aber natürlich wartete ich auf ihn und was er nun machen würde. Meine Beine waren ein Stück geöffnet und meine Augen geschlossen, es musste gerade zu eine Einladung für ihn sein.

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#34

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 13.11.2012 21:21
von Jake Armstrong • 150 Beiträge

Zwischen uns beiden wurde es immer heißer und Faye verwickelte mich in einen heißen langen Zungenkuss, welchen ich nur zu gern erwiederte, welcher auch sehr lange dauerte. Erst als sie sich von mir löste und ihren Kopf an meine Schulter legte setzte ich mich dann auch auf und schlang meine Arme eng um ihre Taille. Sie strich über meinen Rücken und so hörte ich ihr ebenfalls weiter zu und wieder knabberte sie an meinem Hals. "Versprochen, ich lasse dich nie mehr allein." sagte ich dann und so löste sie sich etwas von mir, stand auf und lehnte sich gegen die kühle Steinwand, wobei ihre Beine einladend geöffnet waren. Leise knurrte ich auf vor Erregung und so stand ich kurzerhand auf ging zu ihr und legte meine Hände an ihre Taille, küsste sie lange und leidenschaftlich, wobei ich sie sanft gegen die Wand drückte.

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#35

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 13.11.2012 21:34
von Faye Chamberlain • 32 Beiträge

Ich hörte seine Worte und musste lächeln, es war einfach so schön das von ihm zu hören und ich war total verliebt in ihn. Nach dem ich aufgestanden war, kam er sofort zu mir und legte seine Hände auf meine Taille. Dann küsste er mich lange und leidenschaftlich und drückte mich dabei sanft gegen die Wand. Ich spürte die raue Wand in meinem Rücken, aber es störte mich überhaupt nicht, ganz im gegenteil es machte mich nur noch heißer auf ihn. Er küsste mich immer weiter und seine Lippen wanderten über meinen Hals in den er dann wider sanft biss. Das heizte mich wider an und ich keuchte lustvoll auf, aber das stachelte ihn wider nur noch mehr an. Seine Lippen, wanderten immer weiter nach unten und ich schloss meine Augen wider, er leckte sanft über mein Dekoltee und dann auch über meine Brüste wo ich wider aufkeuchte. Er wusste einfach ganz genau, was ich mochte und was nicht, das hatte sich einfach mit der Zeit ergeben den ich wusste auch was er mochte und was nicht. Seine Lippen widmeten sich eine ganze weile meinen Brüsten, in dem er sie leckte und daran knabberte und immer wider stöhnte ich auf. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig und ich spürte wie sich die Hitze in meinen Körper ausbreitete und sich in meiner Mitte sammelte. Seine Finger strichen über meine Beine und Schenkel und er streifte dabei meine Grotte und ich keuchte auf, und er grinste. Mir war klar das ihm das er gefiel wie ich auf ihn reagierte, mein Körper war einfach süchtig nach seinen Berührungen. Nach ein paar Minuten spürte ich wie er vor mir kniete und meine Beine noch ein Stück weiter öffnete, was ich nur zu gern mit mir machen lies. Aber erst küsste er eine ganze weile meinen Bauchnabel und dann meinen Venushügel, meine Finger krallten sich dabei in die Wand und ich drückte mich ihm entgegen, den ich wollte mehr, aber ich konnte warten, den ich wusste das er mich jetzt so richtig anheizen würde.
"Jaaakkeee meeeeeeehrrrrrr"

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#36

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 14.11.2012 12:14
von Jake Armstrong • 150 Beiträge

Ich konnte spüren wie es sie anturnte als ich Faye gegen die raue Wand drückte, wenn auch nur sanft, aber ich wollte ihr nicht weh tun. Ich küsste sie immer und immer weiter, wanderte mit meinen Lippen dann über ihren Hals ehe ich sanft in diesen biss. Ich hörte wue sie keuchte, was mich mehr und mehr anstachelte sie richtig schön heiß zu machen, auch wenn sie schon heiß war, so wollte ich sie um den Verstand birngen. Meine Lippen wanderten wieder ein Stück nach unten zu ihrem Dekoltee und dann zu ihren Brüsten, was ihr abermals ein Keuchen entlockte. Ich lies meine Hände von ihrer Taille gleiten und wanderte über ihre Beine , dann zu ihren Schenkeln und so striff ich ein paar mal ihre Grotte die doch schon ziemlich feucht und geil war. Wieder keuchte sie und ich musste einfach grinsen, es war wie ein Reflex. Es gefiel mir ihr keuchen und stöhnen zu hören wenn sie heiß auf mich war und ich sie nur noch heißer machen wollte. Ich kniete mich dann nach ein paar Minuten vor sie und öffnete ihre Beine noch ein Stück, doch ehe ich sie verwöhnen würde, küsste ich eine ganze Weile ihren Bauchnabel und dann ihren Venushügel. Ich konnte spüren wie Faye mir ihr Becken entgegenbrachte. Ich lies mich gern von ihr anstacheln was ihr stöhnen hervorrief und so küsste ich noch einmal kurz ihren Venushügel ehe ich mich langsam ihrem Eingang widmete, allerdings nicht mit der Zunge, sondern mit meinen Fingern. Ich rieb meinen Daumen an ihrem Hügel und spaltete ihren Eingang ein wenig um dann nur mit den Fingerspitzen diesen zu reizen.

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#37

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 14.11.2012 12:31
von Faye Chamberlain • 32 Beiträge

Dieser Kerl brachte mich gerade wirklich mehr als nur um den Verstand, er raubte mir erneut jegliche Sinne. Ich hörte nur noch ein Rauschen in meinen Ohren, was sich mit meinen und auch seinem keuchen und stöhnen vermischte. Wie er so vor mir kniete machte mich einfach nur verdammt heiß und verdammt feucht. Ich brachte ihm mein Becken immer mehr entgegen, den ich wollte endlich von ihm ihm berührt und verwöhnt werden. Er küsste noch eine weile meinen Venushügel ehe er sich meiner Mitte widmete, aber nicht mit seiner Zunge. Das entlockte mir ein kleines knurren weil ich seine Zunge so sehr in mir wollte, aber er spaltete mit seinem Daumen meinen Eingang und reizte mich in dem er nur mit seinen Fingerspitzen darüber strich. Wider durchzogen mich hunderte Stromstöße und die Hitze sammelte sich immer mehr in meinem Lustzentrum. Ich war schon verdammt feucht und geil und da war es auch kein wunder das schon mein Saft über meine Innenschenkel lief und ich aufkeuchte als er über diese küsste. Er wollte keinen Tropfen davon verschenken und leckte so jeden einzelnen Tropfen, mit solcher Lust und einem Grinsen auf,so das ich auch grinsen musste und immer heißer wurde. Kurz strich er auch über meinen feuchten Eingang mit seiner Zunge ehe, er mich mich wider mit seinen Fingern reizte und immer mal wider kurz ein Stück in mich drang um sich dann wider zurück zu ziehen. Dieses Spiel trieb er sehr lange und konnte mich vor Lust kaum noch auf den Beinen halten, aber er hielt mich mit seinem Arm so fest, das ich nicht wegsacken konnte. Und immer wider keuchte und stöhnte ich sehr laut auf.

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#38

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 14.11.2012 12:52
von Jake Armstrong • 150 Beiträge

Ich jkonnte ihr Knurren hören als ich sie mit meinen Fingern anstatt mit meiner Zunge verwöhnte, aber dies brachte mich nur zum grinsen, denn mochte ich ey sehr wenn sie so knurrte und praktisch darum bettelte von meiner Zunge genommen zu werden. Ihr Eingang war verdammt feucht und geil, und weil ich keinen Tropfen ihrer Lust verschenken wollte leckte ich mit meiner Zunge über ihre Innenschenkel und nahm jeden dieser süßen Tropfen in mir auf. Sie schmeckte so verdammt süß, eine Mischungs aus Honig und wilden Blumen. Ich hörte abermals ihr aufkeuchen als ich also über ihre Schenkel küsste. Ich konnte fühlen wie sie immer heißer und heißer wure, wie sehr sie wollte das ich sie nahm. Für einen Moment erbarmte ich mich ihr und strich kurz mit meiner Zunge über ihren Eingang, ehe ich diese wieder zurückzog und sie wieder mit meinen Fingern reizte. Immer mal wieder nahm ich es mir raus ein Stück mit meinen Fingern in sie einzudringen, doch nur um mich ihr wieder zu entziehen. ich kontne nicht sagen wie lange ich dieses Spiel trieb aber ich konnte fühlen das sich Faye kaum noch auf den beinen halten konnte, also umfasste ich mit einer Hand ihre Taille um sie aufrecht halten zu können. Immer und immer keuchte und stöhnte sie sehr laut auf. Das wir vermutlich belauscht wurden, und das auch noch von einem Jäger kam keinem von uns in den Sinn.

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#39

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 18.11.2012 13:57
von Faye Chamberlain • 32 Beiträge

Meine Lust war bereits schon im unermesslichen, ich hielt es nicht mehr aus, er trieb dieses Spiel bis zur Erbarmung mit mir. Dann kam ich das erste mal, aber mir war schon klar das es nicht dabei bleiben würde. Ich war schon ziemlich erschöpft, aber ich wollte mehr, ich wollte endlich seine Zunge, seine Finger. Mit letzter Kraft bäumte ich mich wider auf und drückte mich gegen seine Lippen, die wider über meinen Venushügel leckten und auch über meine Schenkel, er nahm wider meinen Saft in sich auf.
"Jake bitte"
Flehte ich ihn sehnsüchtig an, ich wollte endlich richtig erlöst werden, ich spürte die Lust die immer noch in mir brannte und ich wollte endlich richtig über die Klippen gestürzt werden. Aber er gab meiner bitte noch nicht nach, er leckte genüsslich über meinen Eingang und ich spürte wie seine Zunge immer wider über meine Perle strich. Das brachte mich erneut zum sehr lauten Stöhnen, das wir aber belauscht wurden, bemerkte keiner von uns beiden.

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#40

RE: heruntergekommenes Liebesnest

in Hause der Hexen 22.11.2012 14:59
von Jake Armstrong • 150 Beiträge

Ich trieb das Spiel der Lust mit ihr bis meine Liebste Faye zum ersten mal zu ihrem Orgasmus kam und sich mit letzter Kraft noch einmal gegen meine Lippen drückte. Ich wusste das sie meine Zunge spüren wollte, ebenso wie sie meine Finger spüren wollte, doch die genugtung wollte ich ihr noch nicht ganz schenken, zwar fehlte nicht mehr viel ehe ich ihr die komplette Erlösing schenkte doch musste sie sich noch etwas gedulden. Ich hörte dann auch schon ihr flehen welches sie stöhnte. ich wollte ihrer Bitte noch nicht nach kommen und so leckte ich noch etwas weiter über ihren Eingang,lies meine Zunge immer wieder über ihre Perle streifen. ich hörte wie sie immer wieder laut aufstöhnte und merkte das sie sich kaum noch wirklich auf den Beinen halten konnte, also hielt ich ihre Taille fest und sanft drückte ich sie dabei gegen die raue Steinwand.
Mit einer hand fuhr ich dabei auch über ihre Brüste und und liebkoste ihre Knospen.

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