RE: heruntergekommenes Liebesnest
in Hause der Hexen 11.11.2012 19:52von Jake Armstrong • 150 Beiträge
Ich leckte sie noch ein paar Augenblicke um auch wirklich alles von ihrem Lustsaft in mir auf zu nehmen. Faye hatte sich während ihres Orgasmuses aufgebäumt und ein paar mal meinen Namen gestöhnt und nun war sie schwach in die Kissen zurück gesunken während ich sie noch immer leckte, welches sie wieder keuchen lies. Mein Plan ihr einen hammer geilen Orgasmus zu schenken war vollends aufgegangen. Und wie ich es genossen hatte. Es war das geilste überhaupt gewesen sie mal so zu spüren und nicht wie früher das er sie einfach genommen hatte.
Ich küsste wieder nach oben bis hin zu ihren Lippen und küsste sie sanft und liebevoll, welchen sie nur zu gern erwiederte.
Ich löste die Handschellen von ihren Handgelenken wobei sie dann gleich ihre Arme um mich schlang. Ich hörte was sie flüsterte und grinste wieder etwas.
Aber dennoch musste sie auch spüren wie erregt ich war und ich merkte das sie kicherte. Mir war klar das sie sich für ihren Orgasmus revanchieren würde und das ich mich da auf einiges gefasst machen konnte.
RE: heruntergekommenes Liebesnest
in Hause der Hexen 11.11.2012 20:09von Faye Chamberlain • 32 Beiträge
Ich kuschelte mich eng an ihn, und mein Gesicht verbarg ich an seinem Hals, so langsam beruhigte ich mich wider. Sanft strich ich über seine nackte Brust und erst jetzt wurde mir richtig bewusst, wie muskulös er doch eigentlich war. Das war mir vorher nie richtig aufgefallen, auch sein herber Duft war mir nie so klar gewesen. Sanft küsste ich über seinen Hals, aber dann stockte ich, gerade hatte ich ihm gesagt das ich ihn liebte, aber er hatte nichts erwidert. Hatte ich es zu schnell gesagt, oder dachte er ich würde es nicht ernst meinte, ich war leicht erstarrt den in mir kam die Angst hoch. War das gerade falsch gewesen ihm das jetzt schon zu sagen, hatte ich ihn damit verschreckt, wollte er mich jetzt nicht mehr. Oder warum sagte er nichts auf meine Worte, ich spürte nur sein Grinsen, was war gerade geschehn, leicht panisch löste ich mich von ihm und stand in ein Laken gewickelt auf. Ich ging zu dem Fenster das in einer kleinen Nische lag und starrte nach draußen.
°Verdammt warum hast du ihm das nach dem hammer mäßigsten Orgasmus auch gesagt, das du ihn liebst°
Ich war gerade total verwirrt, mein Kopf lehnte ich gegen die Scheibe und mir liefen ein paar Tränen über die Wange,was war nur passiert.
RE: heruntergekommenes Liebesnest
in Hause der Hexen 11.11.2012 20:49von Jake Armstrong • 150 Beiträge
Ihr Gesicht hatte sie dann an meinem Hals verbarg. Ich strich sanft über ihre Seiten und dann auch über ihre Wange. Sie küsste über meinen hals, doch mit einem mal stoppte sie und auch ich war etwas überrascht. Hatte ich etwas falsch gemacht ehe mir ein fiel was sie gesagt hatte und ich war so ein Schwackkopf gewesen und hatte nichts darauf erwiedert? Ich war wirklich etwas überrascht. Faye löste sich von mir und wickelte sich in ein Laken, ehe sie dann zum Fenster ging welches sich in einer kleinen Nische befand. Ich setzte mich etwas auf und sah fragend zu ihr.
Kurzer Hand stand auch ich auf und tat es ihr gleich, wikelte ein kurzes Laken um meine Hüften und ging zu ihr.
"Faye,süße. Ist alles okay?" fragte ich sie dann und legte meine Hand auf ihre Schultern
RE: heruntergekommenes Liebesnest
in Hause der Hexen 11.11.2012 21:01von Faye Chamberlain • 32 Beiträge
Ich stand immer noch am Fenster und fluchte innerlich und war auch irgendwie wütend auf mich und auf ihn. Warum hatte ich ihm gesagt das ich ihn liebte, und warum hatte er nur gegrinst? Dann merkte ich wie er auch aufstand und seine Hand auf meine Schultern legte und ich hörte was er mich fragte. Tolle Frage von ihm, den nein es war nichts okey, wie konnte er nur so zu mir sein, ich dachte das er das wirklich wollte, aber anscheinend hatte ich mich doch echt getäuscht.
"DAS frägst du mich wirklich? Nein nichts ist okey, du bist so ein Idiot, ich hätte dir echt nicht sagen sollen das ich dich liebe. Nein ich sag es dir und was bekomme ich von dir, nur ein Grinsen. Ich bin echt dumm, ich hätte dir das nie sagen sollen und ach egal"
Mir liefen ein paar Tränen über die Wangen, es tat weh das er nichts gesagt hatte, das hier war schlimmer als immer nach unserm Spaß. Ich war gerade wirklich verletzt, und so nahm ich mein Kleid, meine Wäsche und Schuhe und rannte immer noch in das Laken gewickelt die Treppe runter. Aber ich passte nicht auf, stolperte und fiel mit einem lauten Krachen die letzten Stufen herunter und gegen die Wand, danach war alles schwarz.
RE: heruntergekommenes Liebesnest
in Hause der Hexen 11.11.2012 21:09von Jake Armstrong • 150 Beiträge
Faye war komplett aus der Fassung geraten und ich sah sie einfach nur etwas erschrocken an. "Hey ich war selbst etwas überrascht, das ich nichts erwiedern konnte. Komm wieder runter." meinte er dann, doch dies passierte nicht, stattdessen wand sie sich aus meinen Händen raffte ihre Sachen zusammen und rannte dann in das Laken gewickelt aus dem Zimmer. Da ich nicht in einem Laken gewickelt durch das verlassene Haus rennen konnte zog ich nur mir nur meine Shorts nachlässig über den Rest ungeachtet, als ich ein lautes Poltern hörte.
"Faye!!" rief er und nahm dabei immer zwei Stufen mit einmal um zu ihr zu kommen. Ich kniete mich kurz neben sie und legte ihren Kopf auf meine Knie, ehe ich sie wieder zurück ins Wohnzimmer trug und sie aufs Sofa legte. Dort nahm ich dann einfach aus ein paar Einmachgläsern ein paar der Kräuter die Verletzungen heilen konnten und legte diese dann sanft an ihre Schläfe.
RE: heruntergekommenes Liebesnest
in Hause der Hexen 11.11.2012 21:23von Faye Chamberlain • 32 Beiträge
Ich bekam nicht mit wie er mich aufs Sofa legte und auch nicht das mit den Kräutern, es war immer noch alles schwarz. Aber ich hatte Schmerzen, meine Rippen waren angeknackst, und mein Kopf hämmerte wie verrückt. Es dauerte eine ganze weile bis das pochen aufhörte, aber meine Rippen taten noch weh. Nach etwa einer halben Stunde öffnete ich langsam die Augen wider und sah wie Jake meine Hand hielt.
"Hey"
Sagte ich ganz leise und schloss meine Augen wider, jeden Atemzug tat gerade verdammt weh und ich legte meine eine Hand auf meine Seiten und keuchte vor Schmerzen auf.
"Ahh verdammt meine Rippen"
Und wider stöhnte ich nach den Worten auf, es tat höllisch weh und ich sah Jake flehend an, damit er mir auch irgendwas gegen die angeknacksten Rippen zusammen mixte. Kurz darauf stand er auf und mixte etwas zusammen, das dauerte eine ganze Weile ehe er zurück kam und mir etwas reichte das ich trinken sollte. Es schmeckte widerlich und ich musste mich fast übergeben, danach schloss ich die Augen wider und legte mich zurück.
"Tut mir leid wegen eben, ich bin etwas ausgetickt, klar ich hab dich damit überrascht aber es war einfach richtig"
Mehr sagte ich nicht, den es würde noch etwas dauern bis meine Rippen wider geheilt waren.
RE: heruntergekommenes Liebesnest
in Hause der Hexen 11.11.2012 21:46von Jake Armstrong • 150 Beiträge
Während ich mich immer weiter um sie kümmerte verging eine halbe Stunde. Ich hatte mich nach einigen Minuten dann zu ihr gestezt und ihre Hand genommen. "Hey." sagte ich dann als sie ihre Augen wieder öffnete. Doch kurz darauf schloss sie ihre Augen wieder um richtig nach Luft zu ringen. Ihre Hand legte sich auf ihre Seite, und ich konnte ihr keuchen hören welches mir Sorgen bereitete. Ich hörte was sie wegen ihren Rippen sagte und dann stöhnte sie wieder dabei auf. Ich sah ihren flehenden Blick. Ich nickte kurz, stand dann auf und mixte ein paar Kräuter zusammen, die ich fand und nach einer kleinen Ewigkeit war ich dann auch endlich fertig und bat sie das Gebräu zu trinken. Ich konnte sehen das es ihr nicht mundete an ihrem Gesichtsausdruck.
"Schon okay. Ich kann dich verstehen." sprach ich dann und strich über ihre Wange. Sie hörte auf zu sprechen und ich konnte ahnen warum, der Trank war zwar stark, aber es konnte keine Wunder bewirken, es würde ein wenig dauern, bis die Rippen wieder ganz genesen waren.
RE: heruntergekommenes Liebesnest
in Hause der Hexen 11.11.2012 21:57von Faye Chamberlain • 32 Beiträge
Sanft zog ich ihn zu mir und strich dann durch seine Haare, er hatte mir meinen kleinen Wutausbruch verziehen und ich lächelte ihn ganz leicht an, meine Augen waren immer noch geschlossen, aber ich spürte das er mich wider nach oben getragen hatte. Hier waren wir ungestört und ich konnte mich auf dem bequemen Bett ausruhn, er hatte sich neben mich gelegt und strich über meine Wange. Ich wollte mich zu ihm drehen um mich eng an ihn zu kuscheln, aber ich stöhnte wider auf, meine Rippen taten immer noch weh.
"Verdammt"
Fluchte ich, ich war ja selber daran Schuld gewesen was mich am meisten ärgerte. Er küsste meine Schläfe und strich sanft über meinen Hals und über mein Schlüsselbein, er schaffte es wirklich mich damit von den Schmerzen abzulenken. Mir gefiel es aber ich wollte eigentlich etwas anderes von ihm, ich wollte hören das er mich auch liebte, aber das war warscheinlich zu früh. Ich genoss es wie er mich sanft streichelte und er strich auch über meine Brüste, wo sich meine Knospen gleich wider aufstellten und ich keuchte ganz leise. Aber meine Hand strich über seinen Bauch bis hin zu seiner Boxer über die ich dann frech strich und meine Hand darin verschwand. Kaum berührte ich ihn, spürte ich wie sein bestes Stück anfing zu pulsieren und wider hart wurde, wo ich doch grinsen musste. Meine Finger strichen ganz leicht darüber, ehe ich meine Hand darum schloss und anfing diese auf und ab zu bewegen.
RE: heruntergekommenes Liebesnest
in Hause der Hexen 11.11.2012 22:13von Jake Armstrong • 150 Beiträge
Ich wurde nach ein paar Augenblicken sanft zu ihr herunter gezogen und dann strich sie durch mein Haar. Natürlich hatte ich ihr den verziehen, immerhin war auch ich etwas daran Schuld das sie so reagiert hatte.
Ich trug sie dann wieder nach oben wo wir ungestörter waren, wo sie sich auch bequemer hinlegen konnte. Ich legte mich dann neben sie und strich über ihre Wange, wobei ich merkte wie ich wie sie sich an mich kuscheln wollte, doch stöhnte sie dabei auch wieder auf, was mir sagte das ihre Rippen noch nicht ganz wieder heil waren.
Ich hörte wie sie fluchte und grinste. "Das wird schon wieder." sagte ich dann und lächelte sie aufmunternd an.
Ich sanft ihre Schläfe und strich dann wieder über ihren Hals , ihr Schlüsselbein. Ich wollte sie von den Schmerzen ablenken auch wenn ich wusste das sie etwas hören wollte, was mir aber noch nicht über die Lippen kommen wollte.
Ich streichelte sie sanft weiter und ich konnte hören wie sie wieder etwas auf. Ihre Knospen hatten sich wieder aufgerichtet.
Und dann konnte ich fühlen wie sie ihre Hand in meiner Boxer veschwand und dann umschloss sie mit ihrer Hand meinen besten und vollführte langsame auf und ab bewegungen. Meine Erregung fing sofort wieder an zu pulsieren.
RE: heruntergekommenes Liebesnest
in Hause der Hexen 12.11.2012 15:50von Faye Chamberlain • 32 Beiträge
Ich musste dich grinsen als er so intensiv auf mich reagierte, und ich genoss es sichtlich ihn so zu verwöhnen. Meine Hand bewegte sich weiter langsam auf und ab, ich reizte ihn immer mehr. Immer wider hörte ich sein keuchen und wie er sich meiner Hand entgegen drückte, zu gerne wollte ich ihn jetzt mit dem Mund verwöhnen, aber meine Rippen spielten da noch nicht mit. Immer mal wider wurde ich schneller und dann langsamer, ich wollte ihn reizen, ihn um den Verstand bringen, und sein stöhnen und winden gab mir die bestätigung das es ihm durch aus sehr gut gefiel. Es war so viel schöner, ihn zu verwöhnen um ihm zu zeigen das ich ihn liebte und nicht um ihn zu beeindrucken. Ich spürte das er seine Hände von mir gelöst hatte, den er war viel zu erregt, aber mich störte das nicht. Sein bestes Stück pulsierte schon sehr und durch mein tun, brachte ich ihn gerade an den Rand der Klippen. Mit dem Daumen strich ich über die Spitze seinen Stückes und ich vernahm sein lauter werdendes stöhnen und ich musste doch grinsen. Er war gerade zu nichts mehr im Stande, den er gab sich meinem Tun gerade vollkommen hin, so wie ich zuvor. Immer wider wurde ich schneller und langsamer, ich wollte ihn in den Wahnsinn treiben, aber durch mein tun wurde ich selber wider ganz heiß und feucht und auch mir entwich ein keuchen.
RE: heruntergekommenes Liebesnest
in Hause der Hexen 12.11.2012 16:04von Jake Armstrong • 150 Beiträge
Ihre Hand bewegte sich weiter aif und ab, wobei ihre Bewegungen, mal schneller, mal langsamer wurden. Immer mal wieder musste ich aufkeuchen und drückte mich so ihrer Hand entgegen. Es war ein unglaubliches Gefühl sie so zu spüren ohne irgendwelchen Druck, ohne das sie versuchen musste mir zu gefallen, denn es gefiel mir wirklich sehr gut. Mein Stück reagierte aif jede einzelne Berührung, die von ihr ausging. Sie machte mich wahnsinnig, je öfter sie den Rhythmus wechselte. Ich gibt an zu stöhnen und dann aich mich zu winden. Meine Erregung war vollkommen hart, so das es ein leichtes sein musate diesen weiter zu reizen. Mein Stöhnen wurde und lauter. Meine Hände löste ich da.n on ihr, denn ich war zu nichts mehr in der Lage. Ich konnte nicht anders und wand mich neben ihr wie sie meine Erektion verwöhnte. Ich gab mich ihren geilen Berührungen vollkommen hin und genoss es einfach so sehr, das mir immer wieder ein Stöhnen. Doch konnte ich sie aich keuchen hören und ahnte schon das , das ske ebenso feucht und
erregt war eiw
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in Hause der Hexen 12.11.2012 16:15von Faye Chamberlain • 32 Beiträge
Ich hörte immer wider sein stöhnen und musste mehr grinsen, meine Hand wurde schneller den ich wollte ihn in den Wahnsinn treiben. Kurz bevor ich spürte das er kam, hörte ich auf und erhob mich ganz leicht um ihn lange und leideschaftlich zu küssen. Auch wen meine Rippen etwas dabei weh taten, atmete ich durch den Schmerz und so ging es einigermaßen. Dann fing ich an ihn wider zu verwöhnen, und ich wurde nur noch schneller und schneller, ich hörte sein keuchen und stöhnen und er wand sich immer mehr und mehr. Aber auch ich konnte nicht mehr widerstehen, ich musste mich einfach selber an meiner Grotte streicheln, den ich war einfach zu feucht. Mit einem Stöhnen, öffnete ich die Augen und sah wie er mich betrachtete und ich sah sein grinsen. Ihm schien es sehr gut zu gefallen was ich gerade tat, und ich spürte wie ihn das nur noch geiler machte, sein bestes Stück pulsierte immer mehr und ich spürte wie heiß er schon war. Es würde nur noch Sekunden dauern bis er kam, aber auch ich keuchte und stöhnte, selbst ich war schon kurz vor meinen Orgasmus, und ich wollte mit ihm zusammen kommen. Ich spürte wie er sich meiner Hand immer mehr entgegen drückte und dann spürte ich wie er sich in meiner Hand entlud und ich spürte seine Lusttropfen die ich mir dann genüsslich von meiner Hand leckte, er schmeckte süßlich-herb. Aber auch er leckte meine Lusttropfen von meiner Grotte und völlig erschöpft kuschelten wir gemeinsam und ich war gerade sehr glücklich.
RE: heruntergekommenes Liebesnest
in Hause der Hexen 12.11.2012 19:07von Jake Armstrong • 150 Beiträge
Ihre Hand wurde wieder schneller und es gefiel mir wirklich sehr. Es dauerte nicht mehr lange bis ich zu meinem Orgasmus kam, und dann löste sie sich von meinem besten Stück, erhob sich etwas und küsste mich dann lange und leidenschaftlich. Ich erwiederte ihren Kuss und strich dabei sanft über her Wange. Wieder fing sie dann an mich zu verwöhnen und ich stöhnte immer wieder auf. Dabei merkte ich auch wie sie wieder feucht wurde und so verwöhnte ich ihre Grotte wieder. Sie öffnete ihre Augen und ich fing an zu grinsen. Es dauerte nur noch ein paar Sekunden, ehe ich zu meinem Orgasmus kommen würde, aber auch bei ihr würde es nicht mehr lange dauern. Nach dem ich dann zum Orgasmus kam kam auch sie und so leckte ich dann wieder ihre Grotte. Danach kuschelten wir uns eng aneinander.
RE: heruntergekommenes Liebesnest
in Hause der Hexen 12.11.2012 19:22von Faye Chamberlain • 32 Beiträge
Es war schön einfach nur mit ihm zu kuscheln, es gab einfach keinen Druck mehr zwischen uns, ich musste ihm nicht um jeden Preis gefallen. Ich spürte wie er über meine Seite strich und ich stöhnte ganz leise auf den ein paar der Rippen taten immer noch weh. Vorsichtig strich er weiter über meine Seiten, aber ganz bedacht mir nicht weh zu tun. Sanft küsste ich ihn am Hals und strich über seine Brust und lächelte ihn glücklich an.
"Es ist schön das es keinen Druck mehr zwischen uns gibt"
Mein Gesicht vergrub ich an seinem Hals und zog seinen Duft ganz tief ein. Dann machte ich eine kleine falsche Bewegung und keuchte wider auf, und ich fluchte ganz leise.
"Verdammt, warum bin ich auch so ungeschickt"
Aber langsam heilten die Rippen wider, noch ein paar waren angeknackst aber nicht mehr alle. Nur noch die linke Seite tat weh und es würde sicherlich nur noch ein paar Stunden dauern bis das alles geheilt sein würde. Ich knabberte ein wenig am Hals und genoss es richtig ihm so nah zu sein.
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in Hause der Hexen 13.11.2012 15:47von Jake Armstrong • 150 Beiträge
Ich fing an über ihre Seiten zu streichen, doch hörte ich dann ihr schmerzerfülltes Stöhnen, auch wenn es nur leise war. Ich wurde vrsichtiger, bedacht darauf ihr nicht weh zutun. Dabei konnte ich auch spüren wie sie über meinen Hals küsste. Ich hörte ihre Worte und ich lächelte sie dabei an. "Ja das stimmt. Es ist wirklich schön das zwischen uns kein Druck mehr ist." sprach ich zustimmend und vergrub dann ihr Gesicht wieder an meinem Hals. Ich hörte wie sie leise fluchte und so versuchte ich sie zu beruhigen . Es würde noch ein paar Stunden dauern, bis sie wieder voll genesen war.Als sie anfing an meinem Hals zu knabbern grinste ich und fuhr sanft durch ihr Haar.
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