Herzlich Willkommen bei secret Circle. Wir suchen noch ganz viele Sereincharas, alles ist möglich, tretet ein und entdeckt eine neue Welt unserer Hexenlieblinge. Es darf sich auch schon beworben werden, das Play ist schon offen.
#1

heruntergekommenes Wohnzimmer

in Hause der Hexen 09.11.2012 11:54
von Jake Armstrong • 150 Beiträge

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#2

RE: heruntergekommenes Wohnzimmer

in Hause der Hexen 10.11.2012 12:39
von Faye Chamberlain • 32 Beiträge

Ich saß auf der uralten Couch im Wohnzimmer, man spürte schon die Federn, aber irgendwie war es doch auf eine Weise bequem. Meine Augen waren geschlossen und ich dachte nach, Jake würde gleich kommen und wir wollten über uns reden, wie es weiter gehen sollte. Es war für mich schon lange keine On-Off Beziehung mehr und auch nicht einfach mehr nur Sex. Nein ich hatte starke, ernsthafte Gefühle für ihn und das musste ich ihm sagen, innerlich hoffte ich sehr das es ihm genauso ging und er mir das heute sagen wollte. Ansonsten müsste ich das zwischen uns beenden auch wen es mir ganz sicherlich das Herz brechen würde. Ich trug mein schwarzes langes Lieblingskleid und darunter meine sexy schwarze Spitzenwäsche, ich fühlte mich in diesen Klamotten mehr als wohl. Aber ich wusste nicht ob ich heute noch mit Jake schlafen würde oder nicht, das würde sich sicherlich aus dem Gespräch ergeben, trotzdem wollte ich irgendwie darauf vorbereitet sein.
°Ich bin wirklich gespannt, was Jake mir zu sagen hat und ob ich ihm das sag was ich für ihn empfinde weis ich immer noch nicht°
So in Gedanken wartete ich weiter auf ihn und hoffte das er gleich kommen würde.

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#3

RE: heruntergekommenes Wohnzimmer

in Hause der Hexen 10.11.2012 12:48
von Jake Armstrong • 150 Beiträge

Nachdem ich das Buch meines Bruders aus dem Ritualsraum geholt hatte war ich wieder nach unten gegangen, von der Treppe hatte ich auch schon hören können, das die Tür ins Schloss fiel und so ging ich davon aus das es Faye war die hier her gekommen war. Wir wollten über uns reden, wie es weiter ging, denn wir beide hatten das Getue satt, es waren da doch mehr Gefühle, die sich zwischen uns entwickelt hatten.
Die letzte Stufe von der Treppe sprang ich hinuter und ging lässig ins Wohnzimmer, wo Faye in ihrem schwarzen sexy Kleid saß. Ich lächelte und lehnte mich an den Türrahmen, da keine Tür mehr exestierte
"Hey Schönheit."sagte ich dann und ging zu ihr.

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#4

RE: heruntergekommenes Wohnzimmer

in Hause der Hexen 10.11.2012 12:59
von Faye Chamberlain • 32 Beiträge

So in Gedanken bekam ich erst gar nicht mit, wie Jake runter ins Wohnzimmer kam, erst als ich seine Stimme hörte schaute ich auf und lächelte ihn an.
"Hey du"
Er kam zu mir und setzte sich neben mich, seinen Arm legte er wider um mich und zog mich eng in seine Arme. Am Anfang war das seine Masche gewesen um mich rum zu bekommen, den er gab mir damit immer Wärme und Geborgenheit die ich so sehr brauchte. Aber inzwischen hatte ich das Gefühl, das es schon lange keine Masche mehr war, nein er zeigte mir damit das er mich wirklich mochte und ich kein Betthäschen mehr für ihn war. Sofort kuschelte ich mich natürlich eng an ihn, um ihm das gleiche zu zeigen, ich zog seinen herben Duft sofort tief ein, ich liebte diesen Duft an ihm. Nach ein paar Sekunden hob er meinen Kopf und küsste mich kurz und sanft, ehe er sich wider löste und mich lange an sah. Ich hörte seine Worte das wir reden sollten über uns und ich nickte.
"Ja ich denke auch das wir reden sollten Jake, am besten weist du sag ich es einfach gerade heraus. Ich empfinde mehr für dich, für mich ist das schon lange nicht mehr nur Sex. Und ich will mehr ich will das richtig zwischen uns, ich hoff ja das es dir da genauso geht"
Dann wartete ich seine Reaktion ab, ich wusste nicht wie er reagieren würde. Aber ich war auf alles gefasst.

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#5

RE: heruntergekommenes Wohnzimmer

in Hause der Hexen 10.11.2012 13:12
von Jake Armstrong • 150 Beiträge

Sofort setzte ich mich zu ihr, legte meinen Atm um sie, aich wenn dies früher meine übliche Masche gewesen war um sie dann ins Bett zu bekommen aber längst war es das nicht mehr das was es mal war. Faye kuschelte sich sofort an mich was mich kurz lächeln lies, ehe sie nach ein paar Augenblicken ihren Kopf wieder hob und mir einen sanften Kuss gab, und nachdem ich den Kuss beendet hatte sah ich sie lange an und lächelte kurz. "Weist du, ich denke wir sollten über uns reden, wie das weiter gehen soll." meinte ich dann und sah wie sie mir zustimmte, wo sie mir auch gleich sagte, das es für sie schon lange nicht mehr nur Sex war, den sie empfand. Ich lies sie dabei aussprechen. Ich konnte kurz keine Reaktion zeigen. "Weist du, anfangs war es nur der Spaß, der mich zu dir hinzog, aber mittlerweile, da ist das kein Spaß, keine Masche. Ich fühle mich wirklich zu die und deinem Charakter hingezogen." sagte ich dann und sah das Lächeln auf ihren Lippen, welches eine glückliche Wirkung hatte.

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#6

RE: heruntergekommenes Wohnzimmer

in Hause der Hexen 10.11.2012 13:21
von Faye Chamberlain • 32 Beiträge

Nach meinen Worten hörte ich was er dazu zu sagen hatte, auch wen er nicht ganz die Worte wählte die ich mir erhofft hatte. So sagte er mir doch damit, das es ihm genauso ging, er hatte auch Gefühle für mich was mich sehr glücklich Lächeln lies. Aber auch er lächelte und so fühlte ich mich nun doch sehr erleichtert es ihm gesagt zu haben. Nach ein paar Sekunden rutschte ich einfach auf seinen Schoß und setzte mich rittlinks auf ihn. Seine Arme schlangen sich sofort um meine Taille und ich grinste. Sanft küsste ich ihn wider, es war einfach schön ihn so zu küssen ohne den Gedanken, ihn zu verführen um meinen Spaß zu haben. Nach ein paar Sekunden löste ich mich wider und strich über seinen Nacken und durch seine Haare.
"Mhhh dann sind wir wohl jetzt fest zusammen Jake. Und was gedenkt Mr. Armstrong mit seiner Freundin nun anzustellen? Ich bin für alles offen"
Das war ich schon immer, nach den ersten paar Malen mit ihm, war ich süchtig gewesen mit ihm zu schlafen, aber auch jetzt schrie eine Stimme in mir, das er mich nehmen sollte. Aber war das jetzt richtig, sollten wir so unsere neue Liebe beginnen, mit Sex, so wie der Spaß aufgehört hatte. Ich wusste nicht ob ich das wollte, nur diese Stimme war schwer zu ignorieren, so überlies ich es ihm wie er das mit uns beginnen wollte.

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#7

RE: heruntergekommenes Wohnzimmer

in Hause der Hexen 10.11.2012 13:59
von Jake Armstrong • 150 Beiträge

Ich war kein Meister großer Worte und so sprach ich es einfach aus, wie ich es sah, wie ich mir das mit unserer Beziehung vorstellte. Nach meinen Worten sah ich wie Faye lächelte, aber auch ich lächelte sie an. Nach ein weiteren paar Sekunden saß sie auch schon rittlings auf meinem Schoß und küsste mich welchen ich gern erwiederte. Nach ein paar Augenblicken löste sie sich jedoch aus dem Kuss wieder. Ich vernahm ihre Worte und fing an zu grinsen. "So Miss Chamberlain ist also für alles offen?" fragte ich sie dann grinsend und schlang meine Arme um ihre Taille und wenn es nach unseren inneren Stimmen ginge, dann würden wir sicher schon nicht mehr hier sitzen so der wahrlich schon im 7.Himmel sein. Ich war du süchtig nach ihr undabrr ob ihr das klar war wusste ich nicht. Ich legte meine Lippen wieder sanft auf ihre
und küsste sie.

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#8

RE: heruntergekommenes Wohnzimmer

in Hause der Hexen 10.11.2012 14:07
von Faye Chamberlain • 32 Beiträge

Ich grinste ihn an, ja ich war für alles offen, nur bei der Sex sofort Sache war ich doch gerade zögerlich, klar ich wollte ihn mehr als alles andere. Unser letztes mal war Wochen her, ich hatte mich zurück gezogen ihn oft abgewiesen, wegen meinen Gefühlen. Aber jetzt schrie alles in mir nach ihm, und ihm schien es nicht anders zugehen, das spürte ich, ich wollte aber auch ehrlich sein zu ihm.
"Jake wir beide wissen das wir nacheinander süchtig sind, und auch jetzt würde ich sofort mit dir ins Bett steigen, aber naja weist du. Ich meine das ist unsere alte Beziehung, ich weis nicht ob ich unsere neue Liebe so anfangen will. Verstehst du? Ich würde nichts lieber als mit dir schlafen, aber ich weis nicht ob das richtig ist. Alles in mir schreit nach dir, aber vielleicht sollten wir es trotzdem nicht sofort überstürzen, wir können neu anfangen du und ich. Vielleicht fürs erste nur Küssen, Kuscheln und Verwöhnen. Sex können wir später immer noch haben, oder wie siehst du das."
Ich hatte ihm gesagt wie ich das nun mit uns sah, und nun wollte ich auch wissen wie er es sah, was er dachte. Oder vielleicht wollte er es gar nicht so, wollte er immer nur noch Sex mit mir aber eben jetzt als seine Freundin oder wollte er es richtig?

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#9

RE: heruntergekommenes Wohnzimmer

in Hause der Hexen 11.11.2012 00:06
von Jake Armstrong • 150 Beiträge

In der letzten Zeit, vor unserem Gespräch, hatte sich Faye zurückgezogen, mich immer öfter abgewiesen, und jetzt wo wir uns wieder so nah waren war es so als ob ich wie einer dieser Drogenjunkies war, der förmlich mach seiner Droge schrie. Das es ihr aber nicht anders ging, das konnte ich merken. Doch statt gleich mit ihr zu schlafen lauschte ich ihren Worten, küsste mich dabei an ihrem Hals entlang und lächelte bei jedem Wort mehr, denn ich war froh sie
mein nennen zu können.
Nachdem sie geendet hatte sah ich wieder aif, gerade war ich bei ihrem Schlüsselbein angekommen. "Nein, wir sollten nicht unsere neue Beziehung, nicht mit Sex anfangen, dennoch will ich dir nah sein, egal wie." sprach ich dann und lächelte sie wieder an, ehe ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab und dabei sanft über ihre Taille fuhr und mit meiner andern Hand über ihren Oberschenkel.

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#10

RE: heruntergekommenes Wohnzimmer

in Hause der Hexen 11.11.2012 11:57
von Faye Chamberlain • 32 Beiträge

Wärend ich geredet hatte, küsste er mich die ganze Zeit am Hals, was mir wirklich gut tat. Jeder dieser Küsse war ein kleiner elektrischer Schlag gewesen, so wie früher aber jetzt eben nur noch viel intensiver weil ich es zu lies. Als er gerade an meinem Schlüsselbein angekommen war, hatte ich zu ende geredet und er sah mich an und ich hörte was er sagte. Ich war sehr erleichtert das er es genauso sah wie ich, das er auch warten wollte, mir aber trotzdem nahe sein wollte egal wie. Sanft lächelte ich ihn und erwiederte dann einfach zu gerne seine leidenschaftlich Kuss. Dabei spürte ich wie er über meine Taille und meinem Oberschenkel fuhr, ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und drückte mich eng gegen ihn. Ich brauchte einfach seine Nähe egal wie, er tat mir gut und das schon immer und jetzt gehörte er ganz mir. Nach unendlichen Minuten löste ich mich sanft aus dem Kuss und strich über seine Wange und lächelte ihn verliebt und sexy an.
"Ich will dir auch nah sein egal wie, ich will nie mehr aufhören dich zu küssen und deine Nähe zu spüren tut mir einfach gut"
Dann legte ich meine Lippen wider auf seine und küsste ihn, als würde es kein morgen mehr geben. Meine Arme waren fest um ihn geschlungen und ich bewegte mich im Küssen auf ihm was ich aber gar nicht so mit bekam. Erst als ich seine Worte hörte die er im Kuss sprach, das er es für besser hielt wen wir nach oben in das kleine Liebesnest gehen sollten, grinste ich nur und schon war ich auf seinen Armen und er trug mich nach oben.

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